7 SEO Hacks

SEO

Online Marketing Tipps! 7 Seo Hacks die deine Webseite pushen

04.09.2020

 

7 SEO Hacks, die du einfach selbst umsetzen kannst

 

Suchmaschinenoptimierung ist so ein Thema – jeder weiß, dass er es machen muss, keiner möchte sich damit auseinandersetzen. Aber was nützt die schönste, inspirierendste und durchdachteste Webseite, wenn sie niemand findet? Hier kommt Google mit ins Spiel – Ende 2019 veröffentlichte Google auf einer Konferenz aktuelle Zahlen, die für sich sprechen. 3,5 Milliarden Anfragen erhält die Suchmaschine jeden Tag weltweit. Schlussfolgernd bedeutet das, Google ist die erste Anlaufstelle wenn es um Fragen oder Informationen geht – und genau hier muss nun auch deine Webseite erscheinen.
SEO ist hier das Mittel zum Zweck, allerdings auch ein dynamisches Themenfeld, welches sich stetig weiterentwickelt und verändert.
Damit du deiner Webseite den ersten Basic Anstoß in Sachen SEO geben kannst, habe ich hier 7 simple und einfach umsetzbare Maßnahmen aufgelistet, mit welchen dir der Grundstein für ein gutes Ranking bei Google gesichert ist.

 

1. Überschriften richtig setzen

Für Google spielen Überschriften eine sehr große Rolle. Das heißt, die Suchmaschine durchforstet deine Seite nach bestimmten H-Tags. Dabei wird die sogenannte H1 als relevanteste Überschrift gewertet. Das bedeutet allerdings nicht, dass du jetzt jede Überschrift in deinem Content Management System mit einer H1 versehen solltest – das wäre eher kontraproduktiv, denn Google ist ziemlich schlau, erkennt das sofort und wertet die Seite direkt in ihrer Relevanz ab. Heißt also: du setzt genau eine H1 auf deiner Seite (die stärkste, für den Inhalt relevanteste Überschrift, mit dem relevanten Keyword). Weitere relevante Keywords kannst du dann in Zwischenüberschriften mit einer H2 oder H3 vertaggen.

2. Interne Verlinkungen & Linkbuilding

Links zählen bei Google zu einer der Top 3 Ranking Faktoren. Darum heißt es, setze Links wo immer du kannst und wo immer es Sinn macht. Ist deine Webseite etwas komplexer aufgebaut, setze an jeder Stelle, an der es angebracht ist, eine interne Verlinkung auf eine andere Unterseite deiner Webseite. Somit machst du die jeweilige Unterseite direkt relevanter für Google.
Aber setze auch dort Links, wo du auf externe Seiten verweisen kannst und, noch besser, sorge dafür, dass externe Seiten auf dich verweisen. Du kannst einen Facebook oder Instagram Account verlinken!

3. Sprechende URL’s

Eine sprechende URL ist nichts anderes als eine URL die dir sofort sagt worum es auf der Seite geht. Ein Beispiel hierfür ist:
„https://jolamedia.de/7-Seo-Hacks“ – ganz klar, mit einem Blick auf die URL weiß der Nutzer, was ihn erwartet. Abgesehen vom Nutzen für den User, wirkt sich auch die Verwendung des Keywords in deiner URL wieder positiv auf dein Google Ranking aus.
In den meisten SEO Plugins (Bsp. Yoast SEO) kannst du diese sogenannten Permalinks ganz einfach selbst anpassen.

4. Keyword Recherche

Zur richtigen Keyword Recherche gibt es unzählige wirklich sehr hilfreiche Tools, mit denen es sich lohnt intensiver auseinanderzusetzen (bsp. Ryte). Wir wollen das ganze allerdings einfach halten und trotzdem relevante Keywords finden.
Hier heißt es also, finde heraus wonach deine Zielgruppe sucht. Das kannst du ganz old-school in tatsächlichen Kundengesprächen, bzw. in einem Brainstorming zu deinem Thema machen, oder aber du gibst bei Google dein Thema ein und schaust mit welchen Begriffen die Suchmaschine deine Anfrage vervollständigt bzw. welche Begriffe Google vorschlägt.

5. Bilder benennen und alt-Tags setzen

Bilder sind nicht nur ein Key-Element wenn es darum geht, deinen Content für deine Besucher ansprechend zu gestalten, sondern spielen auch für Google eine wichtige Rolle. Versehe deshalb jedes Bild mit einem passenden Namen und vergebe gleichzeitig einen Alt-Tag beim hochladen. In WordPress und auch in anderen CMS ist dies direkt beim Hochladen der Bilder möglich. Eine einfache und schnelle Maßnahme, die allerdings oft vergessen wird.

6. Meta-Description

Die Meta-Description ist der kurze Text, der bei Google unter deinem Webseitlink erscheint. Diesen kannst du in den gängigen Plugins (Yoast SEO) ganz einfach selbst anpassen. Ein paar Tipps hierfür:
– Verwende dein Hauptkeyword (am besten direkt am Anfang)
– Beschreibe dich kurz und knackig (schaue dir anderer Meta-Descriptions an, alle sind sehr kurz und prägnant, auch weil Google nach einer gewissen Wortanzahl abschneidet, bleibe unter 15 Wörtern)
– Verwende Signalwörter (ultimativ, garantiert), mit emotionaler Reaktion.

7. Plugin SEO-Yoast

Wenn du WordPress verwendest würde ich dir das Plugin Yoast SEO empfehlen. Es ist super intuitiv und außerdem kostenlos. Gehe einfach in WordPress zum Bereich Plugins, „installieren“ und gebe Yoast SEO ins Suchfeld ein. Einmal installieren und aktivieren, schon erscheint in deiner linken Sidebar „YOAST SEO“. Hier kannst du jetzt viele basic Einstellungen selbst vornehmen, zum Beispiel die Meta-Description oder die URL Anpassung.

 

Mit diesen 7 schnellen und einfach umsetzbaren Hacks kannst du deiner Webseite ganz alleine den richtigen Kickstart in Sachen SEO geben, ohne großes Programmieren und ganz kostenlos.

Verfasst von Joanna Gunson

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